In den letzten Tagen vor dem Ironman am 13. Oktober herrscht Ausnahmezustand in Kona. Die Einheimischen nehmen es gelassen. Die Zeitverschiebung von 12 Stunden will erstmal verdaut werden. Man versucht sich zu akklimatisieren, damit man gesund und an die hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit gewöhnt an der Startlinie steht. Das bedeutet: Klimaanlagen meiden und in der Hitze trainieren - was in den ersten Tagen doch einiges an Überwindung kostet. Nach dem früh-morgendlichen Schwimmtraining geht's zum Frühstück in den Szene-Treffpunkt Nummer 1 der Triathlon-Welt, das Lava Java Cafe: Sehen und Gesehen werden ist so wichtig wie das Frühstück selbst!